Unser QuARTier

Radewig (rot) ist ein in sich geschlossenes, überschaubares Areal, ein Quartier der kurzen Wege. Die Verkehrsanbindung ist gegeben, im Süden und Norden ist es auch mit dem Auto einfach anzufahren.

Das Publikum ist breit gemischt, von den Schülern, die den RadeWig durchqueren bis zu den Senioren, die im nördlichen Teil, in ihrer großen Wohnanlage leben. Das Einzelhandels- und Dienstleistungsangebot ist noch immer breit gefächert und deckt den täglichen Bedarf.


Parkplätze ganz in der Nähe

Größere Parkplätze gibt es im Westen, im Parkhaus RadeWig, nördlich angrenzend entlang Auf der Freiheit und an Janup und Löhrstraße und südlich im Bereich Bielefelder Straße.

Der Herforder Bahnhof liegt in Sichtweite, nur durch Bahnhofsvorplatz und Busbahnhof vom QuARTier getrennt.

Das Entwicklungsgebiet im Norden rund um MARTa, die Goebenstraße mit dem Elsbach-Haus, beginnt ebenfalls unmittelbar am Bahnhof.

Im Westen, vor der Bahnunterführung, liegt das nächste große Entwicklungsgebiet, der ehemalige Güterbahnhof.

Im Süden, entlang des Stadtgrabens, grenzt das mit großflächigen Verwaltungsbauten besetzte Areal entlang der Wittekindstraße/Bielefelder Straße an das QuARTier und nur wenig weiter großflächiger Einzelhandel.

Im Osten, an der Aa und ihrer Brücke, befindet sich der unmittelbare Übergang in die Altstadt und in den alten Stifts-Bereich, mit Münsterkirche, Rathaus, Rathausplatz und Markthalle.

Als kulturelle Einrichtung gibt es dort, wo im Mittelalter das Rondell für zusätzlichen Schutz sorgte, das stadtgeschichtliche Museum mit der angegliederten Kunsthalle.

Im Südosten grenzt der 4,5 ha große Auwiesenpark mit seinem Freizeitwert unmittelbar an das QuARTier und ist über die umlaufende Wallanlage fußläufig erreichbar.

Das Kerngebiet RadeWig liegt 66m ü NN und umfasst eine Fläche von ca. 8 ha. Vom Westen kommend ist dieses Quartier der Eingangsbereich zur inneren Stadt. Die vierspurige Hauptverkehrsstraße tangiert auf einer Länge von ca. 200m den alten Markt- und Handelsbereich. In den 60er Jahren gebaut, hat sie die frühere Verkehrsachse von der Steinstraße über den Gänsemarkt, den Fürstenauplatz, durch die Radewiger Straße bis zum Anschluss an die Altstadt, an der Brücke über die Aa, vom fließenden Verkehr befreit. Dieser historische Verkehrsweg ist Teil der insgesamt ca. 1500 m langen Herforder Fußgängerzone, die sich vom Steintor über den Gänsemarkt zum Alten Markt, weiter zum Neuen Markt bis zum Lübbertor zieht. Die Länge innerhalb des QuARTier RadeWig, vom Steintor bis zur Brücke über die Aa, beträgt ca. 400 m. Davon ist der ca. 200 m lange Bereich zwschen Fürstenauplatz und Brücke als verkehrsberuhigte Zone mit Kurzzeitparkplätzen angelegt.